Solowheel: das elektrische Einrad für mehr Mobilität
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Unsere Zukunft wird mehr und mehr elektrisch. Mittlerweile gibt es viele verschiedene Fortbewegungsmöglichkeiten mit Elektromotor. Da durch den Elektromotor keine Abgase entstehen und auch kein Benzin oder ähnliches benötigt wird, ist das E-Bike, das elektrische Auto, das klassische Fahrrad, der Segway oder das Solowheel (Monowheel) sehr umweltschonend und kostengünstig. Da elektrisch betriebene Autos mehr und mehr im Kommen sind wird kontinuierlich daran gearbeitet mehr Ladestationen zum Betrieb der Autos zu platzieren. Vor allem in Großstädten ist durch die ganzen Autoabgase die Luft schwer belastet was bekanntlich sehr gesundheitsschädlich ist. Deshalb werden mehr Alternativen gesucht zur Schonung der Umwelt und dem Menschen. Mit einem Solowheel hast du demnach bereits heute – worüber andere erst morgen denken!
Solowheel InMotion V8 – mehr Geschwindigkeit und Reichweite
Das elektrische Einrad wurde speziell für umweltbewusste Menschen entwickelt, und lässt den Nutzer schnell von A nach B kommen. Du wirst dich jetzt bestimmt fragen, was überhaupt ein Solowheel ist – ein elektrisch betriebenes Einrad. An den Seiten befinden sich jeweils eine Trittfläche. Gelenkt wird das Solowheel durch die Neigung der Trittfläche in verschiedenen Richtungen. Das Monowheel V8 erreicht mit seiner 800 watt Motorleistung Höchstgeschwindigkeiten von 30 km/h und hat mit vollem Akku in etwa 40 km Reichweite. Das Vorgängermodell fährt bis zu 25 km/h schnell, mit einer geringeren Motorleistung von nur 550 watt. Zudem aufgrund der kürzeren Akkulaufzeit eine kürzere Reichweite von 25 km. Für nächtliche Fahrten ist ein Licht integriert, zur sicheren Fortbewegung. Der Hersteller empfiehlt bei der Nutzung des elektrischen Einrads das Tragen von einem Helm, bei Anfängern wird zusätzlich Knieschoner sowie Handschoner empfohlen.
Letzte Aktualisierung der Amazon-Produkte am 17.04.2021
Das kompakte Solowheel eignet sich bestens für den Alltag
Nach dem Kauf solltest du zuerst eine zeitlang mit deinem Solowheel üben, die Lenkung erlernen und unbedingt eine Notfallbremsung einstudieren für unerwartete Situationen. Die Geschwindigkeit sollte am Anfang so niedrig wie möglich gehalten werden, desto schneller gefahren wird – desto schneller muss reagiert werden. Gerade für Anfänger kann dies noch zu Problemen und Unfällen führen. Suchst du für deinen Arbeitsweg eine praktische, umweltschonende Transportmöglichkeit? Dieses Gadget erfüllt alle deine Anforderungen und kann durch das kompakte Design mit ins Büro oder Haus genommen werden. Das heißt dass du keine Angst vor Diebstahl haben musst, durch sein Gewicht von nur 12 kg und dem ausfahrbaren Haltegriff kannst du dein Solowheel leicht überall mit hinnehmen. Durch die Tragemöglichkeit muss man sich zusätzlich keine Sorgen machen einen Parkplatz zu finden, da vor allem in den Großstädten ein Parkplatzmangel besteht.
Zuverlässige und einfache Lenkung für einen optimalen Solowheel Fahrspaß
Das Solowheel kann bis zu 120 kg Körpergewicht tragen, empfohlen wird ein Gewicht von 100kg. Die meisten elektrischen Fortbewegungsmittel seiner Art können jedoch von Menschen mit über 120 kg nicht genutzt werden. Das Gewicht des Fahrers beeinflusst das Lenken sowie das Gleichgewicht bei der Fahrt mit dem Wheel.
Durch eine Neigung nach Vorne beschleunigt das Solowheel, wird es in Ausgangsposition gerichtet beginnt es zu bremsen. Eine Gewichtsverlagerung Richtung Ferse beschleunigt es nach hinten. Das ab- und aufsteigen sollte unbedingt geübt werden, idealerweise mit Hilfe einer weiteren Person. Hast du dein Wheel mal nicht komplett vollgeladen, kannst du es in deiner Arbeitsstelle problemlos aufladen. Jedoch musst du beachten das durch die vergangene Nutzung eine leicht verringerte Kapazität des Akkus besteht und dadurch die Reichweite von deinem elektrischen Einrad sinkt. Die Ladezeit beträgt 4 ½ Stunden, da die meisten Arbeitnehmer einen Arbeitstag von 8 Stunden haben ist das Aufladen während der Arbeitszeit kein Problem.
Solowheels ohne Straßenzulassung – was du wissen solltest!
Alle motorbetriebenen Fahrzeuge die am Straßenverkehr teilnehmen brauchen eine Betriebserlaubnis. Darunter fallen alle motorbetriebenen Geräte über 6 km/h, um die Zulassung zu erhalten muss das Fahrzeug zusätzlich eine Lenkstange und ordnungsgemäße Bremsen haben. Leider benötigt man für Fahrzeuge wie das Airwheel, Segways, Hoverboards und ähnliches eine Zulassung. Das Solowheel und die Hoverboards erfüllen nicht alle Kriterien und erhalten deshalb keine Straßenzulassung. Laut Gesetzeslage dürfen diese nur auf privaten Grundstücken benutzt werden. Wird man im öffentlichen Straßenverkehr oder in der Fußgängerzone mit einem nicht zugelassenen Fahrzeug erwischt, droht ein Bußgeld und in schlimmeren Fällen Konfiszierung und ein Strafverfahren – was jedoch sehr selten ist. Die Bundesregierung arbeitet an einer Ausnahmeregelung für Kraftfahrzeuge wie z.B das Hoverboard oder das Monowheel, für E-Scooter wurde bereits 2019 ein Gesetz beschlossen. Auf privaten Bereichen wirst du trotzdem deinen Fun haben können ohne in Konflikt mit dem Gesetz zu kommen.
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